Susan Sarandon bringt Spin-Clubs nach Deutschland

Im Big Apple sind „Spin-Clubs“, also Clubs mit Restaurants, in denen man eine Partie Tischtennis spielen kann, schon lange angesagt. Eröffnet wurde der erste Club dieser Art, SPiN New York, im Jahr 2009 durch die Besitzer Franck Raharinosy, Andrew Gordon, Jonathan Bricklin und Oskar-Preisträgerin Susan Sarandon. Letztere möchte nun die Spin-Clubs auch in die Hauptstadt Deutschlands bringen. Tatsächlich gibt es mit „Dr. Pong“ schon etwas ähnliches in Berlin, aber Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft.

Das Konzept hinter den ihren Tischtennis-Club „SPiN“ erklärt sie so:

„Das Geniale an der Idee ist die Verbindung von Alkohol mit Ping Pong!“

In Berlin sei nach eigenen Angaben schon eine Location gefunden. Momentan stecke man noch in Preisverhandlungen.

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